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Faust Roter Rambler

Rambler


Eine Fundrose. Recht winterhart für einen Rambler.
Und immer meine ich, er sei identifiziert – einmal sieht die rückgesportete Form von Fernande Krier (White Dorothy Perkins)genauso aus, dann kommt wieder jemand und sagt: nein, sie ist es nicht, Dorothy Perkins sehe anders aus… Derzeit habe ich es aufgegeben, für eine Vergleichspflanzung von Ramblern fehlen mir Platz und Mittel ;-).
Jedenfalls eine sehr wüchsige, gesunde Rose, sehr spät blühend, ein Hingucker.

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Francois Foucard

Rambler



Barbier?
Hm… sie ist sehr sehr ähnlich der La perle (die sich in einem harten Winter sehr exponiert am Eingangstor zum Park verabschiedet hat…) und auch sehr ähnlich Alberic Barbier, die sich auch nach einem anderen harten Winter verabschiedet hat. Francois Foucard ist gerade nach totalem Zurückfrieren wieder wild ausgeschlagen. Andere Rose oder geschützterer Standort??
Egal, ich sach ja nur mal ;-).

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Gruß an Aachen

Geduldig 1909


Auch eine Rose, der fast alle nur entfernt in Frage kommenden Rosenklassen nachgesagt werden. Sie wird sogar manchmal als Englische Rose betrachtet. Dann eine der besten Englischen, kann ich nur sagen ;-).
Aus dem Baumarkt habe ich sie gekauft, als schändlich trockenen Rest. Sie hält sich erstaunlich gut, obwohl sie jedes Jahr im Scharbockskraut verschwindet und obwohl sie unglücklicherweise zwischen Helleborus foetidus, fast im Vollschatten stehend, geraten ist und aus welcher mit Mühe ihre Blüten hervorsehen.
Eine Rose, die trotzdem überlebt, verdient wirklich einen anderen, besseren Platz. Zum nächsten Herbst werde ich sie erlösen.

 

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De Shelfhout

Gallica



Parmentier 1840

Eine sehr schöne Rose, die „im Verdacht steht“ mit der Duchesse de Montebello identisch zu sein.
Sicher bin ich mr allerdings nicht und ich weiß auch nicht, weshalb ich mit einer genaueren Untersuchung auch 2015 nicht zu Potte gekommen bin.
Ob die Blütezeit der Rosen einfach zu kurz ist für alle auftauchenden Fragen??

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Elfe

Kletterrose


Tantau 2000
Am Zaun, ein etwas von Unkraut bedrohter Standplatz, hat sie total versagt, ein erster schwerer Winter hat ihr den Rest gegeben.
Trotzdem – ich habe eine Vorliebe für „grünliche“ Rosen oder überhaupt grünliche Blüten – habe ich sie noch einmal angeschafft und an idealer Stelle gepflanzt. Sie sieht auch etwas besser aus, hat einen milden Winter hinter sich und hofft wie ich auf einen milden Abschluß des Winters 2014.
Anstalten wirklich zu klettern jedoch macht sie bisher nicht…
Wirklich grün ist sie auch nicht, aber wirklich enttäuscht hat sie an idealer Stelle bisher auch nicht….

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Great Western

Bourbon


Laffay 1838
Diese einmalblühende Bourbonrose hat ein schier unglaubliches Spektrum an Blütenformen, auch einige Farbvarianten kann sie produzieren.
Ich habe diese Rose in vier Exemplaren unterschiedlicher Herkunft und habe sie auch schon in Schleswig- Holstein und in Mecklenburg gesehen. Meist kann man sie an ihrer Blüte nicht hundertprozentig erkennen, aber ihr charakteristischer braunroter Austrieb, ihre Knospenform und ihre Lust am Wandern verraten sie dann doch sehr schnell, hat man das einmal verinnerlicht.
Ich hatte sie hier von verschiedenen Herkünften, eine bekam ich zum Beispiel unter dem Namen „Walsrode“ (nach dem Fundort) von Christiane Frost, eine andere von einem Rosenfreund aus Mecklenburg-Vorpommern, eine weitere bekam ich aus Dörrigsen im Kreis Northeim. Ich hatte sie an verschiedene Plätze mit unterschiedlichem Boden und mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen gesetzt; und habe sie in den ersten 2 Jahren nicht als gleich erkannt. Dann bekam ich doch einen Verdacht und ich pflanzte sie im neuen Rosengarten zum Vergleich nebeneinander. Wer nun glaubt, sie hätten dort gleich geblüht, irrt! Nur waren die verschiedenen Varianten eben nur zu anderen Zeiten an den verschiedenen Exemplaren zu sehen. Eine Rose jedenfalls, die keck behauptet: ich bin viele!
Nun soll übrigens Weingart eine eher rosafarbene Variante verkaufen. Das wird aber sicher geprüft werden, indem sie beizeiten, sobald also in der Umgebung meiner Great-Western-Sammlung wieder Platz ist, dazugepflanzt wird.
Aus Dörrigsen von meiner Rosenspenderin Frau Parchen bekam ich übrigens die Information, daß Great Western früher in den (Bauern)gärten in der Region häufiger angepflanzt wurde, weil ihre färbenden Blüten zum Beispiel zu eingekochten Stachelbeeren gegeben wurden, weil sie so eine schön appetitliche rote Farbe bekamen. Von anderer Seite habe ich mal von einer Rose gehört, die früher viel anzutreffen war, für die Küche verwendet wurde und sich Gretl oder Grete oder Gret´ nannte, für mich eindeutig eine zersprochene Version für „Great“.

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Dresdner Barock

Strauchrose


Hartmut Hackl 2012
Abstammung: R. spinosissima ´Single Red´ x R. roxburghii var. normalis
Strauchrose, straff aufrecht wachsend, bis 250 cm, zierliches Laub, Blüten halbgefüllt, leicht duftend; im Herbst leichte Nachblüte, Hagebutten glänzend dunkelrot, Insektenmagnet
extrem winterhart, 2011/2012 keinerlei Schäden; sehr blattgesund; bildet Ausläufer

Diese Rose durfte ich 2011 veredeln. Sie scheint sehr wüchsig und gesund zu sein; sie wird im Herbst 2012 in den Park ausgepflanzt. Ich bin gespannt auf die Blüten dieser Kreuzung!
Vielen Dank an Herrn Hackl!

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Einfach Bernterode

vermutlich Wildrose


Diese Rose steht auf einem Grundstück hinter einem hohen Zaun. Mit einem scharfen Hund darauf, der mich fast erwischt hat, als ich die über den Zaun ragende Rose fotografierte. Leider ist es mir noch nicht gelungen, Kontakt zum Eigentümer zu knüpfen. Diese Rose war etwa 3 Meter hoch.

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Edith

Moderne Strauchrose


Schade 2012

Aus der Linie der Blue For You-Abkömmlinge. An ihr gefällt mir vor allem ihre Wandlungsfähigkeit.
Das ist gleichzeitig aber auch das, was ich nicht mag: denn diese bringt eben die Blüten hervor, vor denen ich atemlos knie (okay, meist zum Fotografieren, aber auch bildlich gesprochen 😉 ) aber auch so Nullachtfuffzehnblüten, wie ausgesaugt in der Farbe und Form. Aber eben genau das hat sie von ihrer Mama.

Was ich an ihr sehr liebe: dieses „außen heller als innen“ und dann die dunkleren Blütenblätter noch dekorativ auf die hellere Seite gekrempelt – klasse!

Ich werde mal beobachten, wie sie sich ausgepflanzt das erste Mal veredelt hier im Park 2014 macht. Sie ist auch bei einigen Vertrauten Rosenkennern über Europa verteilt zum Ausprobieren. Bin gespannt!
2016: klasse! ist wüchsig und gesund, wie ihre Schwester Blue Tango auch. dabei scheint sie noch starkwüchsiger zu sein.

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Foliacea

Alba ?


Diese Rose entdeckte ich im Katalog von Love in Dänemark. Wie es sich gehört, bei den Centifolien. Trotzdem hatte mich die Beschreibung, obwohl mein Dänisch nicht besonders gut ist *hüstel* interessiert.
Die Rose war leider sehr angegriffen und ich pflanzte sie erst einmal in einen Container. Und da sie von dieser Behandlung nicht besser wurde (was aber an meiner Behandlung von Rosen in Töpfen lag und nicht an der Rose) machte ich Sicherheitskopien.
Die Rose aber erinnerte mich doch dann wirklich an eine Alba, eine Centifolie jedenfalls ist es nicht!
Sie steht in der Sammlung bei der ganz mutig von mir „Vix Spinosa“ genannten Gruppe.
2010: nun, ob sie eine Alba ist oder nicht, kann ich nicht sicher beantworten; jedenfalls gehört sie nicht in die Vix-Spinosa-Gruppe. Eher in den Umkreis von Chloris, von der ich auch nicht sicher behaupten wollte, sie sei eine Alba.
Zumindest aber ist es eine sehr interessante Rose, weder die Alba Foliacea noch die Centifolia Foliacea.
Eine sehr schöne besondere Rose! fast stachellos, relativ kleinbleibend für eine Alte Rose.

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Futtaker Schlingrose

Multiflora


Geschwind um 1900

Ein Loblied auf diese recht edel und großblütig daherkommende hohe Strauch- oder Kletterrrose.
Sie ist einmalblühend und völlig frosthart hier als eine der wenigen!
Auch recht gesund.
2012 sah sie nicht so gut aus wie gewohnt – lag aber weder am Winter noch an der Rose: wir hatten in ihrer Nähe einen seehr großen Haufen Rosenschnitt abzubrennen. Habe mich sehr bei ihr entschuldigt…
Sie wächst relativ langsam, die Geschwindigkeit eines Ramblers sollte man nicht von ihr erwarten. Was aber auch heißt, daß ihr moderater Wuchs sie für andere Situationen empfiehlt, für die es oft sonst keine ideale Lösung zu geben scheint.

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Frau Karl Druschki

Remontantrose



Lambert 1901
Eines Tages kam ein Rosenfreund der den Park besuchte ganz aufgeregt zu mir und meinte: deine Frau Karl Druschki duftet!
Und in der Tat, manchmal tut sie es! Obwohl sie ja für ihre Duftlosigkeit berühmt ist.
Die beste weiße Remontanthybride, tendiert schon zu den Teehybriden. Unglücklicherweise wußte ich, als wir das Beet bei der Anlage des Rosenparkes bepflanzten, noch nicht wie riesig die neben ihr stehende Darlows Enigma werden würde. Unter ihr müssen wir sie jedes Jahr jetzt wieder hervorretten. Aber, wie widerstandsfähig für eine Remontantrose ist sie denn, daß sie immer noch lebt?? ;-).

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Gruß an Oldenburg

Strauchrose, Weihrauch 1995


Gesehen und fotografiert im Rosarium Gruber in Oberösterreich. Dort ist man der Meinung, diese Rose würde unterschätzt, da sie sehr wenig krankheitsanfällig sei und überhaupt sehr robust. In jedem Fall ist sie eine verbesserte Version von gelben „Englischen“.
Mich störte die bombastische Blüte von gut 10 cm Durchmesser. Aber dieser Duft! Haargenau und unverkennbar die Lichtkönigin Lucia, die ein Elternteil sein muß.

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Goreckis Waldrose

Fundrose


Eine Fundrose, die über Christiane Frost aus Burgwedel zu uns kam. Herr Gorecki fand sie im nahe Burgwedel gelegenen Wald. Sie ist eine außergewöhnliche Rose, im Blatt und in der Knospe Centifolie, in der geöffneten, sehr großen Blüte wie eine China-Rose.
Sehr schön und gesund!

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Grande Renoncule (Sgh)

Centifolia


Steht in den Vergleichsbeeten „gestreifte Alte Rosen“ im Bereich „Centifolia Variegata“.
Identisch mit einer Grande Renoncule aus Kassel Wilhemshöhe.

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Duc de Fitzjames (SGH)

Gallica


Eine Sicherheitskopie aus Sangerhausen.
Leider nicht die „richtige“ Rose, sondern wie viele andere identisch mit La Plus Belle des Ponctuées.
Steht im Rosenpark im Vergleich bei den gestreiften Alten Rosen.
Ist identisch mit Fialova Kralovna (SGH), Anatole (Karben), Eulalia Lebrun (SGH), Ledonneau-Leblanc (SGH), La Plus Belle des Ponctuées aus mehreren Quellen.

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Everblooming Moss

Moosrose, Rolf Sievers


Eine öfterblühende Moosrose, die von Rolf Sievers in Deutschland gezüchtet wurde.
Er hat sie nicht für die Einführung und Verbeitung vorgesehen, wie er mir sagte, weil sie unter Regen leide.
Er verschenkte seine Rose an einen Bekannten und war dann sehr erstaunt, diese Rose unter dem Namen Everbluming Moss bei einer Rosenschule vorzufinden.
Ihn ärgert es, weil er nicht die erhoffte Bezahlung für seine Mühen bekam und vor allem, weil er meint, daß er viel bessere zu bieten habe und diese Rose seinen Ruf schädigen könnte.
Ich kann eigentlich alle Seiten verstehen, bin aber trotzdem sehr froh, daß diese wunderschöne Züchtung von Rolf Sievers so in den Handel gelangt ist und habe mir erlaubt, für diese Darstellung den Namen etwas zu korrigieren…
Nun zur Rose selbst: sie ist eine Moosrose mit Englische-Rosen-Blüten und wirklich öfterblühend, auch in diesem Punkt gleicht sie den englischen Rosen.
Sie ist vielleicht etwas schwachwüchsig, aber das kann ich nach einem Standjahr eigentlich noch nicht wirklich beurteilen. Denn vielleicht liegt das auch an den Wühlmäusen, die es gerade auf sie abgesehen zu haben scheinen!

Nun noch eine Anregung zu den Züchtungen von Rolf Sievers: er gibt keine Rosen seiner Züchtung heraus für die nicht ein in seinen Augen gerechter Preis bezahlt wird. Der Käufer kann dann die Rose registrieren lassen und Lizenzen vergeben.
Ich habe leider nicht das Geld, seine Rosen zu kaufen, jedenfalls im Moment nicht. Wenn ein Rosenfreund, der das hier liest, überlegen sollte ein wenig Geld anzulegen, sollte er mal die Aktienpakete beiseitelegen und sich die neuen Rosen von Rolf Sievers ansehen!

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Feichtner Moos

Moosrose, Fundrose


Diese Moosrose bekam ich von Marita Protte.
Wunderbar dunkel in der Blüte, dazu passend dieses dunkle Moos. Sie gefällt mir sehr gut.
Unser Verdacht ist die relativ junge Moosrose Black Boy von Kordes (1958) Dazu paßt auch, daß sie in der Farbe und in der Knospe relativ edel wirkt.
Ich hatte mich bemüht, einen wurzelechten Ableger meiner Black Boy zu ziehen für den Vergleich. Ein relativ kurzer Ausläufer an der Mutterpflanze schien mir geeignet; ich schnitt die Wurzel ein und harrte 2 Jahre, bis ich den Ausläufer abtrennte. Leider war da garnichts an kleineren Wurzeln entstanden; folglich hat es dieser Ableger auch nicht geschafft.
Eine moderne Rose ist eben keine Gallica ;-).

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Freisinger Morgenröte

Moderne Strauchrose



Kordes 1988
Eine solche Rose zu mögen, war für mich vor so 5-10 Jahren einfach undenkbar. Ich würde es auch jetzt, 2016, ungern zugeben, aber ich könnte ja immerhin sagen, daß sie tolle leuchtende Farben hervorbringt und oft sehr makellos schön ausgeprägte Blüten hat.
Keine riesige Strauchrose hier, aber nach milden Wintern kann sie sich schon sehen lassen….

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Geschenk Reinhausen

Fundrose Reinhausen

Alba, Fundrose


Dieses Geschenk war eigentlich keines, deshalb schweige ich mich zur Namensherkunft aus und freue mich heimlich in meinem Kämmerlein an meinem Insider-Witzchen.
Sie ist eine sehr schöne Alba-Rose und ich hoffe sehr, dass sie auf eigenen Wurzeln steht und ich nicht einen Ausläufer der Unterlage erwischt habe.

2008: diese Rose ist bisher die einzige Alba, die einzige Fundrose allgemein gar, deren Ausläufer nicht angegangen sind….

Ich weiß inzwischen auch einen Teil ihrer Geschichte. Sie ist im Dorf selbst in den 20 er Jahren des letzten Jahrhunderts getauscht worden und steht seitdem in einem verwildernden ehemaligen Garten.
Sie ist inzwischen veredelt und steht hoffentlich ab Herbst 08 in der Sammlung.

 

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Dometille Beccard (Sgh)

Centifolia


Steht im Rosenpark im Vergleich „gestreifte Alte Rosen“ und ist leider identisch mit Centifolia Variegata und Chateau de Namur.

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Edda

Moderne Strauchrose



Schade2014
Nach der Enkelin von Christiane Frost benannt.
Edda ist ein Abkömmling von Darlows Enigma. Als wir sie umgepflanzt haben von den Sämlingen, denn sie stand plötzlich zwischen den Verkaufscontainern, war das mal wieder eine „laß uns schnell mal eben machen“-Aktion. Aber wir vergaßen dann wohl zu gießen ;-). Jedenfalls hat sie es überstanden, aber muß sich jetzt erst einmal wieder hochkämpfen.

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Friedhof Spanbeck

Portland, Fundrose


Auch eine Rose mit Geschichte: vom Rosengeber seinerzeit einmal bei Umbauten aus den Fugen einer Bruchsteinmauer der Schule gerettet. Der Retter meinte aber, daß diese Rose ursprünglich vom Friedhof in Spanbeck stammt.
Er erinnert sich dieser Rose schon seit vor dem 2. Weltkrieg.
Sie ähnelt der Rose de Resht, ist auch mehrfachblühend, hat aber bisher kleinere Blüten und sie ist der Liebling unter den Besuchern der „Regionalen Rosen“ bisher.
Sie duftet auch sehr schön!
Sie ist aufgepflanzt zum Vergleich mit Rose de Resht.

2008: die Aufpflanzung hat eindeutig erwiesen: es ist Rose de Resht, die kleinen Blüten waren standortbedingt.
Ein weiterer Fund der Rose de Resht, der sicher vor dem angeblichen Einführungsjahr von Frau Lindsay liegt.

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Frau Karl Druschki x Cristata

Strauchrose, Portland



Jacobs 1938
Diese Rose bekam ich von Jutta Knop. Ich weiß nicht viel über sie, nur, daß ich ganz begeistert bin, denn sie ist gesund und hart und – öfterblühend.
Ganz Alte Rose, toller Duft, bleibt relativ niedrig.
Es wird an einem fehlenden Namen liegen, daß sie nicht in den Gärten verbreitet ist wie es nach ihren Eigenschaften zu erwarten wäre.
Sehr schade! Leute, versucht sie mal, es lohnt sich!

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Forever Royal

Floribunda



Cowlishaw 2001
Bei dieser Rose dachte ich eigentlich: schon wieder und noch eine violettrotdunkelblaue, aber sie hat mich doch sehr überzeugt! Ist etwas roter als Rhapsody in Blue (die vom gleichen Züchter stammt) und im Vergleich mit zum Beispiel Midnight Blue oder Route 66 ist sie – wir haben sie jetzt im Jahr 2016 gerade mal ab Frühjahr- wüchsiger und gesunder.
Sie gefällt mir sehr gut!

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Great Western Dörrigsen

Bourbon, Fundrose


Diese Rose wurde von Frau Parchen aus Dörrigsen gefunden und die vorläufige Identifizierung stammt von ihr; hier im Rosengarten hat sie noch nicht geblüht.
Frau Parchen erzählte, dass diese Rosenblüten früher zum Färben der eingemachten Stachelbeeren benutzt wurde, um deren Farbe von einem gräulichen Grün mehr zu einem appetitlichen Rot zu bringen.

2008: sie ist sicher als Great Western identifiziert.