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Ann Henderson

Floribunda, Fryer 2004


Diese Rose ist ein wenig mehr orange, als ich sie mir erhofft hatte. Trotzdem bleibt sie bei mir, denn sie ist robust und sehr blühwillig und die Farbe überschreitet nur selten meinen Orange-Ekelfaktor.

Diese Rose verstarb im ersten kalten Winter und wird nicht wieder ersetzt.

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Alcantara

Strauchrose


Noack 1998
Eine moderne halbgefüllt bis ungefüllt blühende Strauchrose in einem blutroten Farbton.
Ich kann nicht bestätigen, daß sie pilzresistent ist, was sie sein soll. Aber entlaubt war sie auch nicht bisher.
Sie hatte im Jahr 08 einen Sport gemacht, der pinkfarben, leicht magenta war und ich wollte ihn eigentlich – wie das so ist…. – mal vermehren und sehen ob er stabil ist. Aber andererseits – pinkfarbene bodendeckende Strauchrosen gibt es schon so viele, also habe ich es dann doch gelassen.

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Alba Herbst

Alba, Fundrose


Eine der „Jahreszeiten-Albas“, wie ich sie bei mir nenne. Denn unter den ersten Alba-Fundrosen aus der Region Göttingen waren eine von einer Frau Herbst und eine von einer Frau Sommer. Als dann aus Mecklenburg-Vorpommern noch eine von einer Frau Winter dazukam, war klar, daß sie alle drei ihren jahreszeitlichen Arbeitsnamen tragen sollten…
Die Alba Herbst steht in der Gruppe der „Maxima mit Engelsblut“.

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Amelia Schütt

Amelia Schütt

Alba


Ich halte sie nicht für eine Alba.
Sie steht in der Gruppe „Amelia“ in der Sammlung und diese Gruppe scheint mir ein wahres Sammelsurium zu werden, keine Rose gleicht der anderen.
Ich werde jedenfalls versuchen, noch eine wurzelechte Celsiana dazuzupflanzen, mit der sie große verdächtige Ähnlichkeit hat.

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Alwine Hartmann

Moosrose, Fundrose


Im Kloster Amelungsborn steht diese Moosrose aus Polle.
Und sie steht natürlich hier bei uns im Rosenpark. Und ist inzwischen zu einem stacheligen riesigen Monster geworden, dabei recht ausläuferstark. Und bei stacheligem Monster sind wir natürlich ganz schnell beim „Stachelmonster Vockenberg“ mit der sie entweder identisch ist oder der sie sehr ähnelt. Sie stehen deshalb bei den Moosrosen nicht weit voneinander entfernt, mit den beiden Moosrosen aus Sangerhausen, Catherine de Würtemberg und Princesse Bacchiocci zum Vergleich.
Etwas gesünderes, duftenderes kann man sich kaum vorstellen. Wenn man Platz hat, in Hecken etc., dann sollte man sich wirklich einmal um diese Rosen bemühen!

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Antje

Moderne Strauchrose, Kletterrose



Na sowas!
Ein Sämling, der im Garten meiner Gartenfreundin Antje Marx aufgetaucht ist.
Antje hatte mitbekommen , wie sich der Zufallssämling „Callis“ hier im Garten entwickelt hat.
Sie brachte deshalb ein paar Sämlinge, die in ihrem Garten aufgetaucht waren, zu mir.
Zu diesem Zeitpunkt hatten sich aber bei mir schon so viele Sämlinge angefunden, daß ich nicht wußte wohin damit und sie nur annahm, um sie nicht zu kränken. Im Laufe der Zeit stellten sich die anderen Sämlinge als nicht so herausragend neue Multiflora-Sämlinge heraus und wurden mit der Zeit weiterverschenkt oder entsorgt.
Dieser hier ließ sich sehr viel Zeit. Da es im kleinen Topf für „ichstelledimaldadrübenhindiedürfenwirnichtvergessen“-Rosen immer sehr lebensgefährlich ist, pflanzten wir sie gleich als kleine Rose recht lieblos an einen Unkrautzaun im Rosenpark ins hohe Gras. Und ich vergaß sie für ein paar Jahre.
Bis im Herbst 2012, als ich wegen irgendwas schnell durch den Park stiefelte, mir etwas ins linke Auge stach. Eine leicht apricot angehauchte weiße Rosenblütentraube am Zaun?? Die nachfolgende Untersuchung ergab ein Schild am Boden an der Pflanze: Sämling Antje.
Ich grub sie aus und pflanzte sie in ein neu angelegtes Beet, wie viele andere Sämling auch.
Die anderen gingen alle bis auf 2 wieder, aber diese hier blieb und machte im nächsten Jahr mehr und mehr Freude: ständig in Blüte, sehr starker Duft und nach wie vor vor allem im Herbst aktiv.
Besonders!!

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Alba Herzbach

Alba Herzbach

Alba, Fundrose


Ein noch völlig unbeschriebenes Blatt aus Schleswig-Holstein..
Sie steht wurzelecht erst einmal auf Verdacht in der Gruppe „Maidens Blush“, weil sie im ersten Standjahr mit ihren Stacheln und der Färbung der Stengel sehr an diese Gruppe erinnerte. Sie sollte aber vermutlich weiß blühen. Was mich sehr gespannt macht, wie ihre Blüte 2008 ausfallen wird.
2010: es ist eindeutig eine „Celeste“ – also nichts mit weißer Blüte. So viel zum Hörensagen und zur Einbildung. Zeigt mir wieder mal ganz deutlich: Vermutungen bei Rosenidentifikation sein lassen : abwarten und dann gucken! 😉

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Abbaye de Cluny

TH


Meilland 1993

Diese Rose steht seit 2008 im Rosenpark und viele Besucher fanden sie sehr schön. Mir ist sie nicht so sehr ans Herz gewachsen, im ersten Jahr jedenfalls wirkte sie wie ein Affe sitzend auf einem Päckchen Tabak, will heißen: Minigezweig und Riesenblüte.
Nun über Winter 2009 zurückgefroren, muß sie zeigen, ob sie aus diesem unproportionierten Zustand auch herausfindet. Wenn ja, kann man sie Freunden großer Blüten empfehlen – die Farbe jedenfalls ist schon nach meinem Geschmack. Duften könnte sie allerdings ein wenig mehr.

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Adam´s Rose

Moderne Strauchrose


Carruth 2008
Hm, wie gesagt habe ich ja ein Faible für Carruth-Züchtungen.
Aber auch diese konnte mich in ihrem (seinem?) ersten Standjahr (2012) nicht überzeugen. Auch hier Anfälligkeit für Sternrußtau und wenn ich mir die Bilder auf hmf ansehe, frage ich mich, ob die Bilder dort falsch sind oder meine Rose??
naja, ein, zwei Jahre hat sie noch Zeit, mich zu begeistern…

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Andenken an Ronald Haase

Moderne Strauchrose



Schade 2016
Diese Rose ist benannt nach dem Rosenfreund Ronald Haase, der im November 2015 plötzlich und unerwartet im Alter von 43 Jahren verstorben ist. Er war engagierter Moderator im Garten- Forum Garten-Pur.

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Dieser Sämling ist sehr blühfreudig, ist schon auf dem Veredelungsfeld bei der 3. Blüte, was selten geschieht.
Er ist sehr gesund und wuchsfreudig, vor allem läßt er sich offensichtlich gut vermehren, von 10 Veredelungen gibt es 10 Pflanzen.
Er duftet frisch, ein wenig nach Wildrose. Ich nehme an, daß er seinen älteren Geschwistern wie Blue Tango und Edith ähnelt im Wuchs; die sind sehr starktriebig und richtige Strauchrosen, selbst hier in unserem kalten Klima deutlich über einen Meter.
Ich vermute, daß er an einer Wand oder sonst an einer Klettermöglichkeit auch klettern könnte.

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Aprikola

Beetrose, Kordes 2000


Auf den Bildern im Katalog sah sie so schön aus – aber die wahren Farben im Garten waren grauslich, wie ich fand: orange statt apricot, , dazu rosa und lachs. Ich kann ansonsten nur sagen, sie war sehr robust, hat eine Panikumpflanzaktion in voller Blüte fast schadlos überstanden, aber sie flog trotzdem aus dem Garten wegen der Farbkombination.

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Armide

Armide

Alba


Ich hatte sie zunächst ebenfalls für eine „Mme Plantier“ gehalten, neben der sie auch im Alba-Garten steht.
Leider hatte sie beim Umpflanzen Probleme, vielleicht eine Wühlmaus? Jedenfalls hat sie deshalb 2007 nicht sehr stark geblüht. Aber mir schien doch wenn nicht die Blüte, so doch Rinde und Blattwerk von der Mme Plantier verschieden zu sein.
Aber das sollte schon 2008 geklärt werden können.
Steht also in der Gruppe „Noisette-Albas“.
2009: sie sind absolut identisch. Ebenso identisch sind dazu Mme Legras de St. Germain von Schütt und Mme Hardy von Schmid.
Allesamt sind triploid.

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Anja

Pimpinellifolia-Hybride


Diese sehr schöne Rose kam zu mir, da ich sie für die Sicherheitsduplikate von Rosen aus dem Rosarium Sangerhausen für Christiane Frost veredelt habe.
Sie (die Rose, nicht meine verehrte Webmasterin Frau Frost ;-)…) hat es mir dann bei ihrer ersten Blüte angetan – so groß war sie natürlich im ersten Jahr noch nicht, aber sie war eine der ersten die geblüht hat und war so ziemlich die letzte, die noch zur Saison der Einmalblüher einige Blüten hatte.
Zwischenruf aus dem Jahr 2011: sie ist nicht einmalblühend! Sie ist Dauerblüher, dabei vollständig frosthart!!
Und sie hat eine wunderschöne Farbe, wie ich finde und ihre Form ist variabel, aber immer schön. Ein wenig meist wie eine größere Perle d ´Or.
Sie kam zu mir unter dem Namen „Pimpinellifolia-Hybride Scholle“.
Nun hat sie mir so gefallen, daß ich Herrn Scholle gefragt habe, ob ich sie vermehren dürfe.
Herr Scholle meinte, es handele sich wahrscheinlich um die Frau Anny Jacob gewidmete Rose An(ny)ja(cob), also Anja.
Ganz sicher bin ich nicht, leider konnten wir nicht übers Internet verifizieren, welche Rose das ist, das wird aber noch nachgeholt.
In diesem Zusammenhang danke ich Herrn Scholle für die Erlaubnis und freue mich sehr auf die dann auch im Jahr 2009 veredelten Rosenzüchtungen von ihm, die er mir schickte, nachdem ich ihm gestand, daß ich sehr hinter den „Unfarben“ fliederfarben und caramel oder sand her bin und freue mich auf solche Rosen wie „Wüstenfuchs“, die, wenn sie den Winter überlebt haben, im Jahr 2010 das erste Mal blühen müßten.

2012: es ist mit Sicherheit die Anja.

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Anne

Anne

Alba


Asger 2009
Eine sehr spannende Rose: eine neue Alba!
Ich sah sie bei Pedersen und war überzeugt: entweder Maidens Blush oder keine Alba.
Aber, oh Wunder! Tatsächlich eine Alba und nicht Maidens Blush!
Leider weiß ich bisher noch nichts über Eltern oder Enstehung dieser Rose, aber ich wüßte es schon gern. Gezüchtet oder Zufallssämling?
Die Rose war nicht sehr kräftig, als sie hier ankam, sie fand auch nur noch einen schlechten Platz in den Alba-Beeten, denn leider sind sie sehr voll.
Ich bin sehr gespannt, wie sie sich weiter entwickelt!

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Aleksis Kivi

Gallica


Pirjo Rautio 2003

Ich habe das Vermehrungsmaterial dieser Rose im Sommer 2012 von Pirjo Rautio bekommen und bin sehr gespannt, weil sie im Jahr 2014 voraussichtlich das erste Mal im Rosenpark blühen wird.

Pirjo Rautio schreibt dazu:
Ein Sämling von ‚Alain Blanchard‘.
Ein niedriger, breiter, gesunder Busch. Die Blüten sind halbgefüllt, mittelgross, 8 cm breit, samtig dunkelrot, der Rand etwas dunkler, marmoriert, mit hellroten Flecken, stark duftend. Viele Hagebutten. Die dekorativen Kelchblätter fallen ab.

2016: eine der schönen roten Gallicas von Pirjo, gesund und wüchsig. Bereichert die rosa Zeit der Alten Rosen enorm!

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Astrid Gräfin von Hardenberg

Tantau 2001, TH


Kann als kleine Strauchrose verwendet werden, langsam wachsend, bordeauxrot , fast schwarz (vor allem die Knospe), in der Mitte meist heller rot, starker Duft.
Man hört oft, sie solle mindestens halbschattig gepflanzt werden, damit die Farbe nicht leidet; bei mir steht sie vollsonnig und es bekommt ihr gut. Sie hält ihre Knospen und Blüten recht lang, aber ist auch langsam im Nachblühen.

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Alba Huether

Alba, Fundrose


Von dieser Rose habe ich vielleicht nur noch die Bilder und eine hoffentlich doch noch gelungene Veredelung.

Sie ist im Winter 2008 dem noch zusätzlich umgegrabenen letzten Streifen eines Gemüsegartens bis an den Zaun heran, an dem sie stand, zum Opfer gefallen.
Ich konnte es kaum glauben, daß heutzutage noch der letzte Quadratzentimeter ausgenutzt wird. Aber wahrscheinlich ging es hier einfach um „Ordnung“. Denn eine alte Rose kann natürlich das gepflegte Bild eines ältlichen teilweise rostenden plastikumhüllten Maschendrahtzaunes verhunzen…
Ich sollte mir vornehmen, künftig bei gefährdeten Exemplaren nicht so auf den Willen der derzeitigen Besitzer Rücksicht zu nehmen….

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Aschermittwoch

Floribunda, Kletterrose. Kordes 1955


Ashwednesday
Was soll ich sagen? Ganz genau mein Fall, diese Rose! Ich hatte ja ein gräuliches Weiß erwartet mit lila Anflügen vielleicht. Aber nun ist diese Rose gar mit bräunlichen Anflügen gesegnet.
Eigentlich hat sie 07 so geblüht, wie ich erwarten würde, daß Grey Dawn blühte. Mal sehen, wie sie sich weiterhin macht.
Sie stammt von Beales.

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Alba Weidenbach

Alba, Fundrose


Diese Alba stammt von Stefan Radinger und ich war erstaunt, bei ihr genau die gleichen gelben „Panaschierungen“ zu entdecken wie ich sie schon von der Alba aus Isernhagen und meiner Alba aus Bischhagen kannte.
Noch stehen sie nicht zusammen und leider wird es langsam mit dem Platz auch schwieriger, neue Vergleichsbeete anzulegen. Trotzdem: für 2011 vorgenommen.
Denn ob es sich um die gleichen Rosen handelt, kann man immer erst sehen, wenn sie direkt nebeneinanderstehen.

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American Beauty

Remontanthybride


Meine erste Remontantrose, von Schultheis gekauft – noch weit im letzten Jahrtausend ;-).
Sie sollte dann nicht sein was sie eigentlich sein sollte – nämlich eine Remontantrose von Henri Lédéchaux aus dem Jahr 1875.
Eine Zeit lang hieß es, es sei die Maria Callis (bzw. Miss All-American Beauty) von Meilland 1965, dann hieß es mal, es sei Ulrich Brunner. Ich habe es derzeit aufgegeben, klären zu wollen, wer sie nun wirklich ist.
Denn ich weiß. sie hält sich schon lange im Garten, jetzt auch im Park. Sie überstand die Wühlmäuse, die starken Winter und so manche andere angeblich harte Rose und blüht doch jedes Jahr mit schönen, relativ großen und vor allem sehr stark duftenden Blüten.

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Agnes und Betha

Kletterrose


Eine der Züchtungen des Augustinermönches Bruder Alfons. Im Kloster Germershausen im Eichsfeld, nicht weit von uns entfernt, hat er eine Weile gewirkt und gezüchtet.
Man liest meist Agnes und Bertha; dieser Name ist falsch, denn es heißt wirklich Betha. Agnes und Betha waren zwei Nichten des Züchters, die eine hieß Elisabeth und -betha ist ein Kosename der aus ihrem Namen gebildet wurde.
Ich habe sie noch nicht sehr lange; sie ist wie viele der Züchtungen des Klosterbruders auf den ersten Blick nicht sehr auffallend; kleinblütig, aber dafür mit einer Vielzahl von unaufgeregten leicht gefüllten Blüten in die Rose fast vollständig bedeckenden Blütentrauben.
2008:
Erst jetzt nach einiger Standzeit, kann ich berichten, daß diese Rose eine sehr schöne Ausstrahlung hat. Nun möchte ich sie nicht mehr missen.

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Alba Heiler Esebeck

Alba Heiler Esebeck

Alba, Fundrose


Diese Rose ist das böseste Stachelteil, das mir die Wangen und Pullover jemals zerkratzt hat beim Transportieren und Pflanzen und Ausgraben. Soo lange Stacheln, teilweise über 1 cm lang, und so geschnitten, daß ihr nichts entgeht, woran sie sich halten kann.
Ich vermute fast, daß ich hier eine Unterlage erwischt habe, denn die Bilder der Rose vom Originalstandort sehen anders aus.
Das werde ich beobachten müssen!

Diese Rose steht im Vergleichsgarten in der Gruppe „Semiplena“

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Anne Vena

Polyantha


Zyla 1972
Eine blutrote Rose, die mir trotz ihrer Farbe gefällt. Denn erstens hat die Blüte einiges an Schwarz in der Farbe und dann ist sie eben doch ein wenig besonders: sie ist so flach und dabei dann so kunstvoll gebaut, daß man schon angerührt wird.

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Amiral Gravina

Remontanthybride


Robert/Moreau 1860
Eine Remontantrose, die ich in Sangerhausen einmal gekauft habe. Diese Rose macht sich sehr schön im Park, hat auch schon ein paar Winter überstanden, natürlich wie fast alle anderen Öfterblühenden mit bodennahem Zurückfrieren, aber dennoch rappelt sie sich dann sehr schnell wieder auf.

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Adiantifolia

Rugosa-Hybride



Cochet-Cochet 1907

Eine witzige Rose, kleines gekruscheltes Laub, eine zarte weiße Blüte – wer die besonderen Rosen mag, die die garantiert anders sind als andere, für den oder die ist diese Rose ein „Must Have“!
Nichts allerdings für die Liebhaber von edelrosen ;-).

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Abel Grant

Remontanthybride


Damaizin 1865
Zuerst entdeckt und fotografiert in Sangerhausen, konnte ich diese Rose nun endlich im Frühjahr 08 auch dort käuflich erwerben.
Und was mich bei meinen eigenen Bildern aus Sangerhausen etwas stutzig gemacht hatte, hat sich nun relativiert oder vielleicht auch eher bestätigt: diese Rose ist sehr wandelbar! Sie erscheint einmal mit Staubgefäßen, mit Farbverlauf von dunkelrosa außen zu hellrosa in der Mitte der Blüte, dann wieder sehr stark gefüllt und fast kugelig im Blütenaufbau, rosenrot, sehr remontantrosenartig.
Eine solche Rose beim Anblick einer Blüte oder eines Blütenfotos sicher erkennen zu wollen, heißt hier mal wieder: sich selbst betrügen ;-).
Aber schön ist sie allemal; ich bin gespannt, wie sie sich so weiter entwickelt, wie stark wüchsig sie ist.

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Alba Krist 1

Alba, Fundrose


Diese Alba ist wurzelecht und stammt aus einem Nachbardorf aus einem 4000 m² großen alten Garten, der im Jahr 2007 völlig plattgemacht wurde samt sämtlicher seltenen Gehölze.
Sie steht in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.