
Blanche de Belgique

Albarosen
Alba-Hybride
Ich kaufte für viel Geld in den USA eine unbekannte Alba, Oak Garden Alba genannt. Sie wuchs gut an, sie blühte sehr schön verhalten lila-altrosa mit Grau gedämpft.
Dann stellte sich heraus: es ist die Namensschwester der schon aus deutschen Volksliedern bekannten adeligen „Ännchen von Tharau“.
Nunja, das ist noch nicht ganz Eulen nach Athen tragen, aber ein wenig davon hat es schon. Ich besaß bis dahin jedenfalls kein Exemplar dieser Alba-Hybride, insofern ist es kein großer Schaden. Nur hätte ich erheblich günstiger an diese Rose kommen können.
Sie wächst wurzelecht sehr gut, bildet schon nach zwei Jahren, nachdem sie als 15-cm-Steckling angekommen ist, einen großen Strauch mit über einem Meter Höhe und Breite.
2010: sie steht nicht bei den Albas in den Vergleichsbeeten, aber in unmittelbarer Nähe. Ich werde mir zu ihr noch einen Vergleich anschaffen müssen. Klettern tut sie bei mir nicht und ich wäre nach meinen Kriterien eigentlich bereit, sie als „Normale“ Alba durchgehen zu lassen. Einzig der Neuaustrieb zeigt deutlich, das mehr als Alba in der Rose steckt.
Alba
Eine Rose von Schmid, sollte eine Gallica sein; ich werde das gut beobachten müssen, denn diese schöne Rose hat eine große Ähnlichkeit mit einigen der (verschiedenen!) Rosen, die unter dem Namen Maidens Blush verkauft werden, ich tippe also eher auf eine Alba.
2009:
Ja, ist eine aus der Gruppe der Maidens Blush-Albas. Die Benennung ist vermutlich ein Fehler weil der Name mit dem der Alba Incarnata verwechselt wurde, welcher auch manchmal als Synonym für die Maidens Blush auftaucht.
Alba, unbekannte Herkunft, vor 1500
Alba Maxima wird quer durch die Literatur und in Bildern gezeigt als eine Rose von geringer Füllung bis hin zur vollständigen Füllung. Eine Fülle verschiedener Rosen also unter einem Namen.
Ich betrachte deshalb die Rosen Alba semiplena, suaveolens und Maxima als eine Art Kontinuum ohne feste Grenzen, denn ich bin sicher, es gibt zwischen diesen beiden Extremen eine ganze Anzahl von verschiedenen Rosen, die unter einem dieser Namen verkauft werden.
Leider kann ich nicht mehr die Herkunft meiner Maxima recherchieren. Sie kann aber nur entweder von Kordes oder von Schultheis stammen.
Ich werde deshalb andere als Maxima verkaufte Albas zum Vergleich dazupflanzen.
Alba, unbekannte Herkunft, vor 1750
zum Rosenvergleich: Alba suaveolens
Von Schultheiß
Alba suaveolens wird quer durch die Literatur und in Bildern gezeigt als eine Rose von fast einfacher Form bis hin zur fast vollständigen Füllung. Eine Fülle verschiedener Rosen also unter einem Namen.
Ich betrachte deshalb die Rosen Alba semiplena, suaveolens und Maxima als eine Art Kontinuum ohne feste Grenzen, denn ich bin sicher, es gibt zwischen diesen beiden Extremen eine ganze Anzahl von verschiedenen Rosen, die unter einem dieser Namen verkauft werden.
Blühfreudig, robust, duftend, und, wie es im Katalog stand, in der Dämmerung leuchtend (wie alle weißen Rosen, aber es hat dazu geführt, dass ich diese Rose jetzt schon lange im Garten habe…). Allerdings seit einigen Jahren wie alle anderen weißen Albas, vom Rosenrost befallen, aber das steckt sie weg, man sollte nur bereit sein entweder zu spritzen wenn es einen fürchterlich stört, oder mal über 3 Wochen orangegeflecktes Aussehen mit nachfolgendem kurzfristigen Blattmangel hinwegsehen können.
Sie steht als wurzelechter Ausläufer der Schultheis- Rose in der Sammlung in der Gruppe „Maxima“.
Alba
Fotografiert in Sangerhausen.
Diese Rose steht veredelt im Albagarten in der Gruppe „Maidens Blush“.
Alba, Booth 1826
Unser erstes Exemplar stammt von Kordes; es wird immer gemunkelt, Kordes habe lange eine Maidens Blush unter diesem Namen verkauft. Meine ist jedenfalls keine Maidens Blush, sie wirklich die Königin von Dänemark; ob es aber unter diesem Namen mehrere verschiedene im Handel gibt, werde ich wohl demnächst herausfinden: im Alba-Vergleichsgarten stehen schon Königinnen aus 5 verschiedenen Quellen!
Jedenfalls schenkt uns diese Rose so wunderschöne Blüten, daß man sie malen möchte – selbst wenn man es nicht kann, so wie ich…
Alba?
Gilt allgemein als Alba, hat aber keinerlei Merkmal einer Alba. Dieselbe Rose soll auch als Blush Damask unterwegs sein, aber die ist bisher erst bestellt, noch nicht als Vergleich gepflanzt.
Von einer Damaszenerrose hat sie übrigens auch nichts. Die Untersuchung der Ploidiestufe des ERS hat übrigens ergeben, daß sie wie der ganz große Teil der Alten Gartenrosen tetraploid ist.
Alba
Diese Rose soll um 1800 in Frankreich gezüchtet worden sein.
Sie trägt die Synonyme Alba cymbaefolia und Alba cannabifolia oder Alba cannabina.
Sie ist, soweit ich weiß, nicht mehr unter diesem Namen im Handel. Nur als Cannabifolia ist diese Rose manchmal noch zu erhalten.
Ich habe diese Rose in Sangerhausen fotografiert. Sie steht auch im Alba-Garten als Abkömmling der Sangerhäuser Rose.
Mit den Rosen namens Cannabifolia ist sie identisch und es gilt daher auch für sie: sie ist ein Rücksport einer halbgefüllten Alba.
Alba, Fundrose
Fundrose aus Isernhagen bei Hannover. Von Christiane Frost.
Das Besondere an dieser Rose ist ihre gelbliche Panaschierung.
Nach Auskunft von Christiane Frost scheint diese Panaschierung nicht ansteckend virös zu sein, sondern konstant seit Jahren ohne weitere Ansteckung in den Gärten zu stehen. Sie verliert früher als andere Albas ihr Laub.
Ich bin auf die Blüte sehr gespannt, genauso auf den Vergleich mit einer evtl. auch panaschierten Alba aus meiner Region, der Alba Bischhagen Blech II.
2010: sie blüht sehr schön, Maxima-Blüten. Die Blätter fallen vielleicht ein klein wenig früher ab als bei anderen Albas, aber nicht besonders störend.
Alba, Fundrose
Eine schöne gefüllte Alba, die ich aus einem Nachbardorf in Thüringen holen durfte. Sie steht veredelt bei den weißen gefüllten „Sortenalbas“.
Alba, Fundrose
Eine der ersten Alba-Rosen, die als Fundrose aus der Region Göttingen in meine Sammlung kamen.
Diese Rose, von meinem Rosenspender auch schon in der Nachbarschaft verteilt, wächst ebendort an einer Scheune als Kletterrose bis auf das Dach hinauf und auf dem Dach weiter.
Diese Rose bedeutet dem Spender sehr viel, da sie mit dem Stall, an dem sie stand, im Krieg abbrannte. Nach dem Krieg aber trieb sie zuverlässig, gesund, blühend und duftend aus dem verkohlten Wurzelstock wieder aus.
Eine Vorreiterin des Wiederaufbaues könnte man sagen.
Steht wurzelecht hier in der Sammung bei den Maxima mit „Engelsbut“.
Beim Bearbeiten der Bilder allerdings fragte ich mich, ob sie nicht auch in die Gruppe „Princesse de Lamballe“ gehören könnte, denn sie ist typisch hoch aufgeschossen und zumindest auf den Bildern ist nicht so viel „Engelsblut“, diese rosafarbene Färbung bei den jungen Blüten, zu entdecken.
Bleibt zu beobachten!
Alba, Fundrose
Aus dem in Göttingen berühmten „Brandi-Garten“ stammt diese Alba. Ich konnte damals als ich sie das erste Mal sah, nur noch eine letzte Knospe und eine letzte Blüte sehen. Beide ein wenig verunstaltet durch Proliferation.
Sie steht veredelt im Alba-Garten in der Gruppe „Félicité Parmentier“.
Alba, Fundrose
Eine der „Jahreszeiten-Albas“, wie ich sie bei mir nenne. Denn unter den ersten Alba-Fundrosen aus der Region Göttingen waren eine von einer Frau Herbst und eine von einer Frau Sommer. Als dann aus Mecklenburg-Vorpommern noch eine von einer Frau Winter dazukam, war klar, daß sie alle drei ihren jahreszeitlichen Arbeitsnamen tragen sollten…
Die Alba Herbst steht in der Gruppe der „Maxima mit Engelsblut“.
Alba, Fundrose
Ein noch völlig unbeschriebenes Blatt aus Schleswig-Holstein..
Sie steht wurzelecht erst einmal auf Verdacht in der Gruppe „Maidens Blush“, weil sie im ersten Standjahr mit ihren Stacheln und der Färbung der Stengel sehr an diese Gruppe erinnerte. Sie sollte aber vermutlich weiß blühen. Was mich sehr gespannt macht, wie ihre Blüte 2008 ausfallen wird.
2010: es ist eindeutig eine „Celeste“ – also nichts mit weißer Blüte. So viel zum Hörensagen und zur Einbildung. Zeigt mir wieder mal ganz deutlich: Vermutungen bei Rosenidentifikation sein lassen : abwarten und dann gucken! 😉
Alba, Fundrose
Eine Fundalba aus der Region Nordhessen. Ein wurzelechter Ausläufer wurde mir von Frau Lückert, der langjährigen Alte-Rosen-Sammlerin aus der Nähe von Bad Sooden-Allendorf zur Verfügung gestellt.
Alba, Fundrose
Von dieser Rose habe ich vielleicht nur noch die Bilder und eine hoffentlich doch noch gelungene Veredelung.
Sie ist im Winter 2008 dem noch zusätzlich umgegrabenen letzten Streifen eines Gemüsegartens bis an den Zaun heran, an dem sie stand, zum Opfer gefallen.
Ich konnte es kaum glauben, daß heutzutage noch der letzte Quadratzentimeter ausgenutzt wird. Aber wahrscheinlich ging es hier einfach um „Ordnung“. Denn eine alte Rose kann natürlich das gepflegte Bild eines ältlichen teilweise rostenden plastikumhüllten Maschendrahtzaunes verhunzen…
Ich sollte mir vornehmen, künftig bei gefährdeten Exemplaren nicht so auf den Willen der derzeitigen Besitzer Rücksicht zu nehmen….
Alba, Fundrose
Steht in der Sammlung in der Gruppe „Maxima“.
Sie stammt aus Schleswig-Holstein.
Alba
Fotos aus Sangerhausen.
Diese Rose steht mittlerweile veredelt in der Gruppe „Maxima“ in der Sammlung.
Alba, Fundrose
Direkt aus der Nachbarschaft unseres Rosengartens stammt diese Überraschungsrose!
Geblüht hatte sie dort nicht, so lange ich das Grundstück kenne. Ich grub an einer Stelle nach Alba-Ausläufern, die der Besitzerin zu sehr „weggelaufen“ waren und deshalb immer abgeschnitten wurden. Die Rose, die dort zugehörig stand, war eine auch inzwischen in der Sammlung vorhandene Semiplena-Alba.
Es steht fast zu vermuten, daß diese rosafarbene Alba, so sie nicht irgendwann nebeneinander standen, die Veredelung auf der Semiplena gewesen ist.
Das habe ich schon an anderer Stelle erlebt. Auch in den Fällen habe ich Unterlagen-Alba und veredelte Alba inzwischen in der Sammlung.
Diese Rose steht zum Vergleich in der Gruppe „Incarnata“, in der auch das sehr ähnliche Exemplar dieses Namens aus Sangerhausen steht sowie das gleichnamige Exemplar von Schütt.
Alba, Fundrose
Diese Rose stammt aus Schleswig-Holstein, Raphaela Langenberg hat sie vermittelt. Sie stand lange wartend im Topf.
Sie ist zunächst einmal in der „Maidens Blush“ – Gruppe gelandet.
2010: sie gehört zur Maxima-Gruppe und sollte in 2011 umgepflanzt werden.
Alba, Fundrose
Auf einer verwilderten Wiese, ehemals ein Garten, fand ich diese Rose, just bevor die Wiese „bearbeitet“ werden sollte, um Schafe daraufzustellen. Ich sah von der kleinen Straße aus nur etwas im Dickicht weißlich leuchten und machte mich auf den Weg über eine Brennesselböschung und durch das Dickicht zu dem Rosenstrauch.
Drei Ausläufer nahm ich mit, mitten in der Blüte, der von mir im baufälligen Haus aufgetriebene Besitzer versprach, die Rose bis zum Herbst zu schonen und sie dann umzusetzen. Sie hatte noch eine Centifolienschwester, von der hoffentlich noch etwas vorhanden ist…
Jedenfalls hat sie mich in der Folge völlig überrascht! Ich hatte eigentlich nur eine „Maxima“ dort gesehen.
Es stellte sich aber im Nachhinein heraus, daß dort wohl 2 Rosen gestanden haben müssen, denn zwei Ausläufer hatte ich und beide entwickelten sich sehr unterschiedlich.
Diese hier steht zunächst in der Gruppe „Incarnata“; ich halte sie für A Feuilles de Chanvre oder für sehr ähnlich.
Diesem Grundstück werde ich übrigens im Sommer 2008 noch einen weiteren Besuch abstatten! (wobei sich dann eine dritte Rose angefunden hat…)
2010: diese Rose ist wirklich eine andere als die A Feuilles de Chanvre. Eine Alba mit oft apricotfarbem Einschlag bei Blühbeginn, ohne nennenswerte graue Bereifung der Triebe, gering bestachelt. Nicht so hoch werdend wie andere Albas. Eine wiedergefundene verlorene Albasorte und zwar eine, für die sich das ganze Projekt schon gelohnt hat, wie ich finde!
Alba, Fundrose
Auf einer verwilderten Wiese, ehemals ein Garten, fand ich diese Rose, just bevor die Wiese „bearbeitet“ werden sollte, um Schafe daraufzustellen. Einen Ausläufer nahm ich mit, mitten in der Blüte, der Besitzer versprach, die Rose bis zum Herbst zu schonen und sie dann umzusetzen. Sie hatte noch eine Centifolienschwester, von der hoffentlich noch etwas vorhanden ist…
Jedenfalls hat sie mich in der Folge völlig überrascht! Ich hatte eigentlich nur eine „Maxima“ dort gesehen.
Es stellte sich aber im nachhinein heraus, daß dort wohl 2 Rosen gestanden haben müssen, denn zwei Ausläufer hatte ich und beide entwickelten sich sehr unterschiedlich.
Diese hier zeigte plötzlich gelb panaschierte Blätter. Ähnlich wie die Alba Isernhagen, neben der sie jetzt in der Sammlung steht.
Alba, Fundrose
Steht in der Sammlung in der Gruppe Maxima
Alba, Fundrose
Steht in der Sammlung in der Gruppe „Maxima“
Alba, Fundrose
Diese Rose stammt von unserer Nachbarin. Es könnte sich evtl. um eine als Unterlage verwendete Alba handeln.
Sie steht in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“
Alba
Diese Alba stand schon länger in unserem Garten. Sie ist veredelt und steht nun in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.
Alba
Fotografiert in Sangerhausen.
Sie steht jetzt veredelt in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.
Alba
Diese Rose ist wahrscheinlich ein Ausläufer einer Rose die einmal vor Jahrzehnten bei Jensen gekauft wurde. Die Besitzerin konnte sich aber nicht mehr an den Namen erinnern.
Sie steht wurzelecht in der Sammlung in der Gruppe „Princesse de Lamballe“.
Alba, Fundrose
Diese Rose wurde als Ausläufer der „Weisse aus dem Ostviertel“ ausgegraben und entpuppte sich dann überraschend als andere Alba. Hier stehen sowohl der ursprünglich ausgegrabene Wurzelstock als auch ein neuer Ausläufer, Beide sind die „Unterlage Vockenberg“.
Diese Rose steht in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.
Alba, Fundrose
Diese Rose, eine der drei Rosen von Rosenspenderinnen mit den Jahreszeitennamen, stammt aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist wurzelecht und steht in der Sammlung in der Gruppe „Maxima mit Engelsblut“
Alba
Ich halte sie nicht für eine Alba.
Sie steht in der Gruppe „Amelia“ in der Sammlung und diese Gruppe scheint mir ein wahres Sammelsurium zu werden, keine Rose gleicht der anderen.
Ich werde jedenfalls versuchen, noch eine wurzelechte Celsiana dazuzupflanzen, mit der sie große verdächtige Ähnlichkeit hat.
Alba
Die Fotos sind in Sangerhausen gemacht. Sie steht aber inzwischen veredelt in der Sammlung.
Alba
Ich hatte sie zunächst ebenfalls für eine „Mme Plantier“ gehalten, neben der sie auch im Alba-Garten steht.
Leider hatte sie beim Umpflanzen Probleme, vielleicht eine Wühlmaus? Jedenfalls hat sie deshalb 2007 nicht sehr stark geblüht. Aber mir schien doch wenn nicht die Blüte, so doch Rinde und Blattwerk von der Mme Plantier verschieden zu sein.
Aber das sollte schon 2008 geklärt werden können.
Steht also in der Gruppe „Noisette-Albas“.
2009: sie sind absolut identisch. Ebenso identisch sind dazu Mme Legras de St. Germain von Schütt und Mme Hardy von Schmid.
Allesamt sind triploid.
Alba
Diese Rose steht in der Gruppe „Belle Amour“.
Alba
Fotografiert in Sangerhausen.
Diese Rose steht veredelt in der Gruppe „Belle Amour“
Alba
Steht wurzelecht in der Gruppe „Incarnata“.
Bisher zu meinem Erstaunen in unserem Boden noch ohne Ausläufer!
Alba
Steht wurzelecht als geschenkter Ausläufer von Christoph Kruchem in der Gruppe „Incarnata“.
Alba
Fotografiert in Sangerhausen.
Ist noch in der Vermehrung, wird in der Gruppe „Incarnata“ stehen.
Alba
Auch: Grande Cuisse de Nymphe
Fotografiert in Sangerhausen, stand veredelt in der Sammlung in der Gruppe „Maidens Blush“. Mußte dann umziehen in den Bereich „Maxima“.
Alba, Fundrose
Diese Rose ist von Marita Protte. Sie steht bei den „Semiplenas“.
Alba
Fotografiert in Sangerhausen
Steht veredelt in der Sammlung in der Gruppe „Félicité Parmentier“.
Alba ?
Diese Rose entdeckte ich im Katalog von Love in Dänemark. Wie es sich gehört, bei den Centifolien. Trotzdem hatte mich die Beschreibung, obwohl mein Dänisch nicht besonders gut ist *hüstel* interessiert.
Die Rose war leider sehr angegriffen und ich pflanzte sie erst einmal in einen Container. Und da sie von dieser Behandlung nicht besser wurde (was aber an meiner Behandlung von Rosen in Töpfen lag und nicht an der Rose) machte ich Sicherheitskopien.
Die Rose aber erinnerte mich doch dann wirklich an eine Alba, eine Centifolie jedenfalls ist es nicht!
Sie steht in der Sammlung bei der ganz mutig von mir „Vix Spinosa“ genannten Gruppe.
2010: nun, ob sie eine Alba ist oder nicht, kann ich nicht sicher beantworten; jedenfalls gehört sie nicht in die Vix-Spinosa-Gruppe. Eher in den Umkreis von Chloris, von der ich auch nicht sicher behaupten wollte, sie sei eine Alba.
Zumindest aber ist es eine sehr interessante Rose, weder die Alba Foliacea noch die Centifolia Foliacea.
Eine sehr schöne besondere Rose! fast stachellos, relativ kleinbleibend für eine Alte Rose.
Alba, Fundrose
Aus der Region um Göttingen bekam ich diese Rose, ursprünglich aber kommt sie aus dem Garten der Försterei im Wald im nordhessischen Höllental.
Ich bekam sie als „Centifolie“ und konnte zunächst mit ihr nichts anfangen.
Dann argwöhnte ich, als sie im nächsten Jahr gut blühte, ich hätte sie mit der „Schönen aus Angeln“ verwechselt, aber hektische Nachforschungen ergaben schnell: nein, wenn sie sich sehr ähneln, liegt es nicht an einer Verwechslung hier…
Sie steht nun in der Sammlung wie die Schöne aus Angeln bei der Gruppe der ich den Namen „Vix Spinosa“ gab.
Weitere Infos dazu unter „Schöne von Angeln“.
Alba, Fundrose
Diese Rose ist das böseste Stachelteil, das mir die Wangen und Pullover jemals zerkratzt hat beim Transportieren und Pflanzen und Ausgraben. Soo lange Stacheln, teilweise über 1 cm lang, und so geschnitten, daß ihr nichts entgeht, woran sie sich halten kann.
Ich vermute fast, daß ich hier eine Unterlage erwischt habe, denn die Bilder der Rose vom Originalstandort sehen anders aus.
Das werde ich beobachten müssen!
Diese Rose steht im Vergleichsgarten in der Gruppe „Semiplena“